FOTOS WERDEN
BILDER.
Hallo, ich bin Dietmar.
Meine ersten Fotografien waren schwarz/weiß und meist verwackelt; aufgenommen mit der Kamera, die ich zur Kommunion bekam. Während meines Studiums belegte ich Fotokurse und entwickelte die Bilder meiner Architekturprojekte selbst im eigenen Fotolabor. Bei meinen damaligen Urlauben beanspruchte meine „Olympus OM-1“ mit Objektiven 2/3 des Platzes in meinem Rucksack. Heute fotografiere ich mit meinem iPhone, mit dem ich auch mal einen Schnellschuss aus der Hüfte schießen kann. Das Werkzeug hat sich geändert, doch das Ziel blieb das gleiche – Augenblicke und Eindrücke als Erinnerungen festzuhalten und diese nicht als Negative oder Bites auf einer Festplatte verkümmern zu lassen, sondern als Bilder weiterzugeben, über die sich jeder freuen kann. Und ein bisschen Kunst ist auch dabei.
Meine ersten Fotografien waren schwarz/weiß und meist verwackelt; aufgenommen mit der Kamera, die ich zur Kommunion bekam. Während meines Studiums belegte ich Fotokurse und entwickelte die Bilder meiner Architekturprojekte selbst im eigenen Fotolabor. Bei meinen damaligen Urlauben beanspruchte meine „Olympus OM-1“ mit Objektiven 2/3 des Platzes in meinem Rucksack. Heute fotografiere ich mit meinem iPhone, mit dem ich auch mal einen Schnellschuss aus der Hüfte schießen kann. Das Werkzeug hat sich geändert, doch das Ziel blieb das gleiche – Augenblicke und Eindrücke als Erinnerungen festzuhalten und diese nicht als Negative oder Bites auf einer Festplatte verkümmern zu lassen, sondern als Bilder weiterzugeben, über die sich jeder freuen kann. Und ein bisschen Kunst ist auch dabei.
Hallo, ich bin Dietmar.
Meine ersten Fotografien waren schwarz/weiß und meist verwackelt; aufgenommen mit der Kamera, die ich zur Kommunion bekam. Während meines Studiums belegte ich Fotokurse und entwickelte die Bilder meiner Architekturprojekte selbst im eigenen Fotolabor.
Meine ersten Fotografien waren schwarz/weiß und meist verwackelt; aufgenommen mit der Kamera, die ich zur Kommunion bekam. Während meines Studiums belegte ich Fotokurse und entwickelte die Bilder meiner Architekturprojekte selbst im eigenen Fotolabor.
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Bei meinen damaligen Urlauben beanspruchte meine „Olympus OM-1“ mit Objektiven 2/3 des Platzes in meinem Rucksack. Heute fotografiere ich mit meinem iPhone, mit dem ich auch mal einen Schnellschuss aus der Hüfte schießen kann.
Das Werkzeug hat sich geändert, doch das Ziel blieb das gleiche – Augenblicke und Eindrücke als Erinnerungen festzuhalten und diese nicht als Negative oder Bites auf einer Festplatte verkümmern zu lassen, sondern als Bilder weiterzugeben, über die sich jeder freuen kann.
Und ein bisschen Kunst ist auch dabei.
